Definition der "Messie-Syndrom"
Diese auch als Desorganisationsproblematik bezeichneten Defizite beruhen auf einer Störung psychischer Funktionen, sind also eine psychische Störung.
Hinsichtlich des Schweregrades gibt es eine erhebliche Bandbreite von Selbstregulationsschwächen, „Chaotik“ und Unordentlichkeit mit irrationaler Sammelneigung am einen Ende des Spektrums bis hin zu schweren Formen eines Vermüllungssyndroms am anderen Ende.
Quelle WIKIPEDIA:
Definition Das Messie-Syndrom, auch als Desorganisationsproblematik bezeichnet, ist eine psychische Wertbeimessungsstörung, das heisst Betroffene schätzen Wert und Nutzen verschiedener Dinge anders ein als der Durchschnitt der Bevölkerung.
Das kann sich auf unterschiedlichste Dinge beziehen: Zeitungen, (Fach-)Literatur, Lebensmittel, Werkzeuge, Verpackungsmaterial, Spielsachen, Ersatzteile, Kleidung...
Die betreffenden Gegenstände werden entweder beschafft, sofern sich eine Gelegenheit ergibt, oder einfach behalten anstatt sie zu entsorgen.
Einige Messies sammeln nur eine bestimmte Art von Dingen, im anderen Extrem wird alles gesammelt und überhaupt nichts weggeworfen „weil man es ja nochmal brauchen kann“.
Teilweise führt dieses Verhalten zu Verwahrlosung, Vermüllung, zu Schwierigkeiten im sozialen Umgang oder anderen Problemen, davon ist allerdings keines charakteristisch für das Messie-Syndrom.
Viele Messies führen nach aussen ein völlig normales bürgerliches Leben.
Diese auch als Desorganisationsproblematik bezeichneten Defizite beruhen auf einer Störung psychischer Funktionen, sind also eine psychische Störung.
Hinsichtlich des Schweregrades gibt es eine erhebliche Bandbreite von Selbstregulationsschwächen, „Chaotik“ und Unordentlichkeit mit irrationaler Sammelneigung am einen Ende des Spektrums bis hin zu schweren Formen eines Vermüllungssyndroms am anderen Ende.
Quelle WIKIPEDIA:
Definition Das Messie-Syndrom, auch als Desorganisationsproblematik bezeichnet, ist eine psychische Wertbeimessungsstörung, das heisst Betroffene schätzen Wert und Nutzen verschiedener Dinge anders ein als der Durchschnitt der Bevölkerung.
Das kann sich auf unterschiedlichste Dinge beziehen: Zeitungen, (Fach-)Literatur, Lebensmittel, Werkzeuge, Verpackungsmaterial, Spielsachen, Ersatzteile, Kleidung...
Die betreffenden Gegenstände werden entweder beschafft, sofern sich eine Gelegenheit ergibt, oder einfach behalten anstatt sie zu entsorgen.
Einige Messies sammeln nur eine bestimmte Art von Dingen, im anderen Extrem wird alles gesammelt und überhaupt nichts weggeworfen „weil man es ja nochmal brauchen kann“.
Teilweise führt dieses Verhalten zu Verwahrlosung, Vermüllung, zu Schwierigkeiten im sozialen Umgang oder anderen Problemen, davon ist allerdings keines charakteristisch für das Messie-Syndrom.
Viele Messies führen nach aussen ein völlig normales bürgerliches Leben.
Messies bzw. Tierhorter leiden darunter, insbesondere im privaten Bereich, keine zeitliche und oder räumliche Ordnung herstellen oder halten zu können, in der sie sich wohl fühlen. Dieses "Unwohlsein" kann durchaus die lebenseinschränkenden Ausmasse einer Krankheit (?) annehmen. Es gibt noch so gut wie keine wissenschaftliche Definition, geschweige denn Erklärung oder gar Behandlungsmethode. Zugrunde liegt diesem Phänomen eine bisher noch kaum vollständig verstandene Unfähigkeit der Betroffenen, brauchbar und unbrauchbar zu unterschieden und dieser Einsicht gemäss zu handeln.
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