Messie-TEST: Bin ich auch Messie?
www.Animal-Hoarding-in-der-Schweiz.ch
Bin ich ein Messie?
Für die Frage, ob ich ein Messie bin, ist es unerheblich, ob meine Wohnung anderen Menschen als chaotisch erscheint oder nicht.
Entscheidend ist mein Gefühl der Überforderung und meine Erfahrung, dass ich trotz intensiven Bemühens meine Wohnung, oder Teile meiner Wohnung (zum Beispiel ein Zimmer), oder andere Bereiche meines Lebens nicht so gestalten kann, dass ich mich wohl fühle.
Bin ich wirklich ein Messie?
Ich habe folgende Schwierigkeiten:
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Bin ich ein Messie?
Für die Frage, ob ich ein Messie bin, ist es unerheblich, ob meine Wohnung anderen Menschen als chaotisch erscheint oder nicht.
Entscheidend ist mein Gefühl der Überforderung und meine Erfahrung, dass ich trotz intensiven Bemühens meine Wohnung, oder Teile meiner Wohnung (zum Beispiel ein Zimmer), oder andere Bereiche meines Lebens nicht so gestalten kann, dass ich mich wohl fühle.
Bin ich wirklich ein Messie?
Ich habe folgende Schwierigkeiten:
- Ich räume Dinge, die ich benutzt habe, nicht wieder weg.
- Ich bewahre zu viele Dinge auf.
- Ich nehme die vielen denkbaren Gebrauchsmöglichkeiten
- ich bewahre Gegenstände überdurchschnittlich gut wahr.
- Ich lasse etwas / vieles halbfertig liegen,
- Ich finde schnell etwas anderes interessanter.
- Der Zustand meines Haushalts wird durch die vielen Dinge so komplex.
- Es ist mir die Übersicht verloren gegangen.
- Ich suche oft nach verlegten Sachen (Schlüssel, Rechnungen ...)
- Ich habe ein schlechtes Zeitgefühl.
- Ich bin vergesslich, da ich viele Beschäftigungen habe.
- Ich bin mit zu vielen Vorhaben gleichzeitig beschäftigt sind.
- Ich habe Blockaden, die sie daran hindern, etwas zu erledigen.
- Ich schiebe unangenehme Tätigkeiten auf.
- Ich werde ihrem Perfektionsanspruch nicht gerecht.
- Ich berücksichtige meine eigenen Bedürfnisse nicht genügend.
- Ich habe Schwierigkeiten, Grenzen zu setzen.
Messies bzw. Tierhorter leiden darunter, insbesondere im privaten Bereich, keine zeitliche und oder räumliche Ordnung herstellen oder halten zu können, in der sie sich wohl fühlen. Dieses "Unwohlsein" kann durchaus die lebenseinschränkenden Ausmasse einer Krankheit (?) annehmen. Es gibt noch so gut wie keine wissenschaftliche Definition, geschweige denn Erklärung oder gar Behandlungsmethode. Zugrunde liegt diesem Phänomen eine bisher noch kaum vollständig verstandene Unfähigkeit der Betroffenen, brauchbar und unbrauchbar zu unterschieden und dieser Einsicht gemäss zu handeln.
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